(S5) Herbst in Südtirol oder Glück pur!

Termin: So. 06.10. - Sa. 12.10.2024

siehe Bericht im DHV Info 214; "Goldener Oktober"

 Start am Gampiel

Start am Gampiel

Start am Gampiel

Südtirol, zwischen den majestätischen Gipfeln der Dolomiten und des Alpenhauptkammes gelegen, ist eines der schönsten Flugreviere Europas. Als Krönung eines Fliegerjahres können die Flüge in der zentralen Arena Südtirols zählen. Hier gibt es die schönsten Startplätze, die zu stundenlangen Flügen einladen. Das liebliche Pustertal und der Alpenhauptkamm, alles zum Greifen nahe.

Wir wohnen zentral am Pustertal und fahren von dort die unterschiedlichen Flugberge an. Die Startplätze sind mit kurzen oder längeren Fusswegen mit bis zu 1000 Höhenmeter erreichbar (meistens sind es ca. 800) und zum Start des Gleitschirmes ideal. Die Landeplätze sind gross. Einige Startplätze sind "erleichtert" erreichbar. Ein Fahrweg führt einen Teil des Aufstiegs hinauf, so dass wir oft eine größere Höhendifferenz abfliegen als zu Fuß aufsteigen. Die Safari kann direkt nach der Prüfung zum Flugschein belegt werden.

 Brotzeit mit Ausblick

Brotzeit mit Ausblick

Brotzeit mit Ausblick

Jeden Flugtag fahren wir zunächst in ein anderes Flugrevier. Im Pustertal und Nebentälern liegen die eher gemütlichen aber auch sehr interessanten Fluggebiete wie Sand, Helm, Kronplatz oder Nauders. Wanderberge sind der Samböck, Gitsch Gipfel, Pfuner Eck an der Eidechse, Am Joch, Königsangerspitze, etc. Hier können die Teilnehmer unter herbstlichen, ruhigen, thermischen Bedingungen ihre Flüge geniessen und entspannt erste Erfahrungen mit mässiger Thermik sammeln.

Richtig hochalpine Starts, wie an den drei Zinnen und im Gadertal sind auf Wunsch der Teilnehmer auch möglich. Alle Gelände sind im Herbst gut zu befliegen. Im Hochsommer ist es dagegen oft zu thermisch. Der Start erfolgt hier direkt in die Thermik. Die Startplätze sind ideal geneigt, gross, frei angeströmt. Also einfach zum Starten!

 Flug in die Sonne

Flug in die Sonne

Flug in die Sonne

FlyART unterstützt die Flüge mit Funk und Videoaufzeichnungen, so dass erste Thermikflüge und anschliessend auch kleine Streckenflüge zu den Nachbarbergen möglichen sind.

Die Landeplätze liegen in breiten Tälern und sind gross, oft in der Talmitte und sind gut sichtbar. Unter den schwierigeren Bedingungen der Dolomiten fliegen wir nur nach Absprache. Mitgereiste Familienangehörige können die Kultur Südtirols erkunden, mit zu den Startplätzen wandern oder sich im Doppelsitzer durch die Lüfte tragen lassen.

Südtirol zu Fuß - Safari
MonatKursOrtTerminHinweis
OktoberS5
Anmeldung abgelaufen
Südtirol
Pustertal
So. 06.10.
bis
Sa. 12.10.
In Südtirols schönsten Landschaften aufsteigen und die ruhigen Flüge mit herbstlicher Thermik geniessen! Hike & Fly : Gute Kondition ist sinnvoll! Große, einfache Start- und Landeplätze!

Unterbringung

Moarhof in Weitental; HP ab ca. 50.- EUR pro Nacht oder andere Häuser im Ort; Campingplatz

FlyART Service

Je nach Teilnehmerzahl ein oder zwei Fluglehrer, Funkunterstützung, Einweisung und Training von Soaring- und Thermikflugtechniken, Beschreibung und Führung der Aufstiegsrouten, genaue Einweisung in jedes Fluggebiet mit Start- und Landeplatzbesprechung, Rückholservice und Transporte/Auffahrten gegen Kostenbeteiligung.

 Zum Startplatz

Zum Startplatz

Zum Startplatz

Das Spiel mit Schirm und Wind! Ein tolles Fitness-Training mit grossem Lernerfolg und noch mehr Spass! Ab 5 bis 8 Teilnehmern führen wir das Programm durch.

Voraussetzungen

gültiger Flugschein, IPPI Card, Gütesiegel-Ausrüstung, Spass am Fliegen, Verbesserungswille der eigenen Flugtechnik, Fussaufstiege bis 1000 Höhenmeter, 2 - 3 Stündige Aufstiege selten auch in Schnee möglich, richtige Bergschuhe, Gamaschen, Teleskopstöcke, Bergausrüstung .

Kosten der Safari

480,- EUR für 7 Tage.
ab der 3. Teilnahme 450,- EUR für 7 Tage.

Zur Anmeldung Anmeldung abgelaufen auf das Stiftsymbol klicken.

Ein Service deiner Flugschule FlyART

2018 hatten wir die perfekte Woche, jeden Tag konnten wir auch thermische Flüge nach tollen Aufstiegen machen!

 

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und den Bericht von Petra im DHV Info 214.